1998
Untergestell: h 990+35, b 450+30, t 450+20
Glassturz: h 600, b 415, t 395, s 4
Verzinktes Stahlrohr, Betoplan
Obergeschoss, Wohnzimmer
Während der Ausstellungsvorbereitung wurde eine einfache Vitrine bemustert: Ein Glassturz ruht auf einem Untergestell aus System 180©. In jeder Ecke des Glassturzes sind Gewindehülsen eingeklebt, sodass der Sturz von unten mit Gewindeschrauben mit dem Unterbau verbunden werden kann. Die Vorteile eines Glassturzes (sehr gute Dichtigkeit und guter Diebstahlschutz) werden durch die Handhabung relativiert, denn vielfach bestehen Bedenken bezüglich des über Artefakte zu hebenden Gewichts. Für die Ausstellung 1999 wurde dann auch ein anderes, eigenes Vitrinensystem mit Glasanschraubungen gewählt, das Objekt blieb somit ein Prototyp.