1993
h 1080+30 (720+30), b 2700+30, t 510+20 oben, 310+20 erste drei Ebenen
Stahlrohre 20/1 mm, galvanisch verzinkt, Schrauben M10
Sperrholzplatte oben und Clip-Bleche (verzinkte Blechböden) auf den Ebenen 1 bis 3
Erdgeschoss, Salon
h 1080+30 (720+30), b 2700+30, t 510+20 oben, 310+20 erste drei Ebenen
Stahlrohre 20/1 mm, galvanisch verzinkt, Schrauben M10
Sperrholzplatte oben und Clip-Bleche (verzinkte Blechböden) auf den Ebenen 1 bis 3
Erdgeschoss, Salon
Dieses Stehpult ist eines der ersten Systemmöbel aus Rohren mit einem Durchmesser von 20 mm. Das Möbel markiert einen Zwischenschritt in der Möbeldesignentwicklung: Die Rohre entsprechen dem zukünftigen Standard, bis auf die Schrauben, die als M10 zu massiv für das Möbel sind. Die Zylinderkopfschrauben lassen die kräftigere Schraube gegenüber der heutigen Produktion nicht sofort erkennen.
Das Möbel zeigt prototypisch, dass Auskragungen ein systemimmanentes Merkmal sind mit frei wählbaren Abmessungen in einem gewissen Rahmen.
Die Kombination ist seit vielen Jahren der Steharbeitsplatz Jürg Steiners. Im Friedenauer Büro waren es noch zwei aneinander gerückte Stehpulte (Bild 3 vom 10. Juli 2011 mit einem Zollstock an der vorderen Ecke zur Kommunikation der Bauhöhe). Für den Salon in der Heerstraße 97 wurden als Verbindung zwischen den beiden Pulten sechs Rohre und drei Auflegetablare aus verzinktem Stahlblech zusätzlich gefertigt. Erst bei der Montage fiel auf, dass größere Schrauben verwendet wurden und deshalb die Rohrenden der Geraden aufgebohrt werden mussten. Auf dem letzte Foto ist das einzelne Modul freistehend im Büro Jürg Steiners in der Kärntener Straße 23 in Berlin-Schöneberg am 10. April 2003 zu sehen.
Das Möbel zeigt prototypisch, dass Auskragungen ein systemimmanentes Merkmal sind mit frei wählbaren Abmessungen in einem gewissen Rahmen.
Die Kombination ist seit vielen Jahren der Steharbeitsplatz Jürg Steiners. Im Friedenauer Büro waren es noch zwei aneinander gerückte Stehpulte (Bild 3 vom 10. Juli 2011 mit einem Zollstock an der vorderen Ecke zur Kommunikation der Bauhöhe). Für den Salon in der Heerstraße 97 wurden als Verbindung zwischen den beiden Pulten sechs Rohre und drei Auflegetablare aus verzinktem Stahlblech zusätzlich gefertigt. Erst bei der Montage fiel auf, dass größere Schrauben verwendet wurden und deshalb die Rohrenden der Geraden aufgebohrt werden mussten. Auf dem letzte Foto ist das einzelne Modul freistehend im Büro Jürg Steiners in der Kärntener Straße 23 in Berlin-Schöneberg am 10. April 2003 zu sehen.