


1990, Erdgeschoss, Salon
Stahlrohre 28/1,5 mm, Schrauben und Gewindestifte M10, Sicherheitsglasplatte, Gummikappen
Gesamtabmessung mit Glasplatte: h 715, b 2250, t 1060
ohne Glasplatte: h 705, b 1280, t 820
Stahlrohre 28/1,5 mm, Schrauben und Gewindestifte M10, Sicherheitsglasplatte, Gummikappen
Gesamtabmessung mit Glasplatte: h 715, b 2250, t 1060
ohne Glasplatte: h 705, b 1280, t 820
Eigens um die Vielfältigkeit des Systems zu testen, wurde dieses Tischuntergestell konzipiert. Statik und freie Wahl von Winkeln harmonieren mit der formalen Gestaltung des Gestells. Während bei den Beinen jeweils beide Rohre vom Fußpunkt in unterschiedlichem Winkel schräg nach oben führen, verläuft bei den oberen Rohrpaaren das obere waagrecht, sodass nicht nur die äußeren Punkte, sondern auch die vier inneren Auflager die Glasplatte unterstützen. Sowohl die vier Fußpunkte als auch die oberen Arme lassen sich je nach Tischplatte schwenken.
Das letzte Bild zeigt den Tisch aus dem Sammlungsbestand als Leihgabe in der Ausstellung ›Frühe Schrift und Techniken der Wirtschaftsverwaltung im alten Vorderen Orient‹, die vom 16. Mai bis 29. Juli 1990 im Museum für Vor- und Frühgeschichte im Langhansbau des Schlosses Charlottenburg gezeigt wurde.
Heute befindet sich das Möbel im Salon, umrundet von sechs Freischwingern ohne Armlehnen der Firma Mauser mit grauem Kunstlederbezug.
Das letzte Bild zeigt den Tisch aus dem Sammlungsbestand als Leihgabe in der Ausstellung ›Frühe Schrift und Techniken der Wirtschaftsverwaltung im alten Vorderen Orient‹, die vom 16. Mai bis 29. Juli 1990 im Museum für Vor- und Frühgeschichte im Langhansbau des Schlosses Charlottenburg gezeigt wurde.
Heute befindet sich das Möbel im Salon, umrundet von sechs Freischwingern ohne Armlehnen der Firma Mauser mit grauem Kunstlederbezug.